May stellte sich vor ihn. beis mich! DU kanst von mir trinken Des, ich vertraue dir! sagte sie schob ihrer Haare weg und legte den Kopf etwas zur Seite. Dann schloss die die Augen und atmete ruhig weiter.

Mike strich ihr übe den Rücken und küsste ihr Haar.

Des sah May mit großen Augen an May....nein ! Ich werde dich nicht beissen! mittlerweile kämpfte er gegen sich selbst.Er begann zu zittern und seine Stimme wurde rau und kalt im Unterton.

Raquel schloss die Augen und genoß es.

May öffnete ihre Augen wieder. Du brauchst Blut, also tu es. sagte sie leise und leicht verführerisch.

Mike zeichnete Herzen auf ihr Schulterblatt.

Des schluckte,er hielt sich weiterhin zurück.Als er aber merkte das es gar nicht mehr ging,seufzte er und ging auf sie zu,vorher sah er das keiner ihnen zu schaute,er sah auf ihren Hals,und bemerkte das pulsieren ihrer Hauptschlagader.Er schluckte schwer und blekte dann seine Fangzähne,er konnte aufhören wenn er wollte,doch das Risiko das sie sich verwandelte war ihm zu groß Dir ist klar,dass ich dir nicht garantieren kann,dass du dich nicht verwandelst... hauchte er an ihrem Hals.

Raquel lächelte und küsste seinen Hals.

May bieb ruhig und öffnete nur leicht ihren Mund. Es ist mir egal! hauchte sie, sie war sich allem Risiko bewust, entweder alles war gut oder sie war ein Vampir oder im schlimmstenfalls würde sie ihre Augen nie wieder öffnen. Trotzdem bleib sie wo sie war und hatte keine hangst.

Mike genoss es und legte den Kopf zurück. Er erinnerte sich daran wie sie ihn Biss, wie sich langsam ihre Zänge in ihn Bohrten und wie das Blut seinen Körper verlies und das Gift eindrang.

Des senkte den Kopf,doch er hob ihn wieder und drückte May eng an sich,vorsichtig küsste er ihren Hals,ehe er seine Fangzähne in ihren Hals bohrte und ihr Blut trank.Wie Raquel hatte auch er ihr den Mund zu gehalten,damit sie nicht schrie,er trank nur soviel,sodass das der größte Durst weg war,dann lies er von ihr ab und küsste die Bissstelle.Er hielt sie allerdings immernoch an sich gedrückt.

Raquel bemerkte was Des getan hatte und schluckte Des,bist du Wahnsinnig?! fragte sie ihn über Gedanken und stand auf,um sich duschen zu gehen Baby ich geh schnell duschen sagte sie und verschwand dann.

May hatte sich in seinen Gürtel gekrallt und die Augen zu gekniffen. Also sie Fange spürte wollte sie das er ihre Gedanken lass. Des ich Liebe dich dachte sie und sank, als er die Fänge heraus zog und genug getrunken hatte in seinen Armen zusammen, sie spührte ihren Körper nicht mehr.

Mike nickte und sah ihrem wohl geformten Körper nach. ich bin im Himmel! dachte er sich und lächelte.

Des hatte ihre Gedanken mit bekommen und schluckte,er hob sie auf seine Arme und trug sie samt seinen Sachen in den Park,wo er sich mit ihr auf eine Parkbank setzte und sie in seinem Schoß lag.Er beobachtete sie und biss die Zähne zusammen,getötet hatte er sie nicht,doch er merkte,dass sie vor der Verwandlung stand.Ihre Vorurteile mir und meiner Schwester gegenüber,waren also nur Dinge,um die Wahrheit zu verstecken......sie liebt mich....aber....ob das wirklich stimmt....

Raquel duschte sich in Ruhe und machte sich dann fertig.Mit einer Stoffhose und einem Bauchfreiem Top kam sie wieder zurück ins Zimmer und strich sich die wieder halbwegs trockenen Haare aus dem Gesicht.

May wuste wo sie war, sie wuste das sie bei ihm war, doch sie konnte sich nicht bewegen sie wollte ihn umarmen, sie wollte sich an ihn drücken, doch sie konnte nicht, sie hatte keine Gewalt mehr über ihren Korper. So lag sie einfach reglos auf seinem Schoss, ihre Brust hob und senkte sich anfangs kaum, doch dann machte ihre Brust den anschein als würde sie hyperventileiren.

Mike stand auf und ging auf sie zu. Kurz küsste er zärtlich ihre Wange, dann verschwand auch er im Bad um sich zu duschen.

Des kannte die Symptome und blieb daher ruhig,als sich ihre Brust so schnell bewegte.Er strich ihr über die Stirn und durch die Haare.Sein Blick ruhte auf ihrem Gesicht,eine Hand legte er auf ihren Bauch,damit sie die Sicherheit spürte,die von ihm ausging.Er sah kurz auf die Uhr,er hatte nur noch eine Stunde,dann musste er wieder zur Uni,doch das interessierte ihn kein bisschen.

Raquel lächelte und erwiederte den Kuss.Dann föhnte sie sich die Haare trocken und holte sich von unten aus der Küche eine kühle Dose Cola,welche sie trank.